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Berichte | Bareis, Gabriele | 11.11.2022 – 11.03.2023

100 Jahre Volkstrauertag

Besuch der Ausstellung im Hölderlinhaus

Die Klasse 4a der Höldelrin-Grundschule besuchte am Donnerstag, 10. November die Sonderausstellung „100 Jahre Volkstrauertag“ im Gewölbekeller des Hölderlinhauses.

 

Zunächst bekamen die Grundschüler Zeit um sich alles anzuschauen. In einem Kreisgespräch sammelten sie die Eindrücke und es kamen Erklärungen. Dann war noch einmal Gelegenheit gezielt zu entdecken. Alle Kinder zeigten sich von der Ausstellung berührt.

 

Der Besuch der Ausstellung soll auch anregen, sie noch einmal mit den Eltern zu besuchen. Gelegenheit dazu ist bei den regulären Öffnungszeiten:

 

Freitag 15 - 18 Uhr

Samstag & Sonntag 13 - 18 Uhr.

 

Vielen Dank an Hausmeister Volk, dass er sich die Zeit genommen hat für die Grundschüler die Tore des Hölderlinhauses zu öffnen.

 

Vielen Dank an Miriam Link, die uns als Klasse diesen Besuch als Begleitperson ermöglicht hat.

 

 

Stimmen aus der Klasse 4a:

Oliver: Für mich war es interessant zu lernen, was der Volkstrauertag bedeutet.

 

Marta: Für mich war die Geschichte mit den Zigaretten interessant.

 

Carlotta: Für mich waren die schönen Eichentafeln mit den Namen der im ersten Weltkrieg gefallenen Soldaten beeindruckend. Es waren so viele Menschen- 189!

 

Lina: Ich empfehle sehr da hinzugehen!

 

Emilia: Mir hat die Ausstellung sehr gefallen.

 

Letizia: Mir gefiel die Ausstellung, weil wir als Kinder sie gut verstehen können. Das Bild aus Nägeln hat mir besonders gefallen.

 

Atilla: Mir hat das Bild, als der Soldat sich verabschiedet von seiner Frau, besonders gut gefallen.

 

Valentin: Mich hat der Gewölbekeller im Hölderlinhaus besonders beeindruckt. Es war interessant zu hören,  wie der Keller früher genutzt wurde.

 

Anton: Mich haben die Eichentafeln besonders beeindruckt. Eiche ist ein sehr wertvolles Holz und sehr hart und alle Namen waren da reingeschnitzt.

 

Alisa: Es sind so viele Menschen im ersten Weltkrieg gestorben! Sicher hat fast jede Familie in Lauffen jemanden im Krieg verloren. Das Bild, als eine junge Frau ihren Mann in den Krieg verabschiedet hat, fand ich sehr schön!

 

Maximilian: Ich finde es gut, dass wir immer noch ein Andenken an die Gefallenen vom ersten Weltkrieg gibt.

 

Carla: Mich haben die Eichenholztafeln besonders beeindruckt. Den Gewölbekeller fand ich auch interessant.

 

Rahel: Die Holztafeln waren toll. Die Schrift war zwar schwer zu lesen, aber ich fand sie unglaublich beeindruckend. Das Gemälde fand ich auch sehr schön. Mir hat es sehr gefallen.

 

Jule: Im Keller roch es besonders: Es roch alt, aber gut! Ich fand das Lauffener Wappen aus Nägel sah wunderschön aus. Es gab interessante Texte zu lesen.

 

Tyler: Mich haben auch die Holztafeln besonders beeindruckt: 189 Namen sind dort eingeschnitzt, Menschen aus Lauffen, die im ersten Weltkrieg gestorben sind.

 

Lea: Mich haben auch die Holztafeln besonders beeindruckt. Ich fand es berührend, dass so viele Menschen aus Lauffen im ersten Weltkrieg gestorben sind. Dass aus allen Lauffener Boten eines Jahres ein Buch gebunden wurde, fand ich auch gut.

 

Pia: Ich fand die Holztafeln besonders berührend. Die Namen der Gefallenen wurden mit einer besondern Schrift in Eiche mit vielen Verzierungen reingeschnitzt.

 

Felix: Mich hat die Tafel mit den Reden der Bundespräsidenten besonders beeindruckt. Jetzt weiß ich, wie die Rede des Bundespräsidenten auch dieses Jahr am Volkstrauertag anfängt. Sie fängt jedes Jahr gleich an und sie wird immer länger!

 

Laura: Die Holztafeln fand ich besonders beeindruckend und ich fand auch den Gewölbekeller spannend.

 

Maxim: Die Ausstellung in dem Gewölbekeller im Hölderlinhaus möchte ich allen empfehlen!