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Berichte | Bareis, Gabriele | 24.01.2023 – 24.01.2024

Papageno und die Zauberflöte mit den Opernrettern

Nach Aida und die Zauberflöte (Januar 2020) kamen die Opernretter wieder zu uns in die Hölderlin-Grundschule

 

Am 24. Januar besuchten die Opernretter aus Schwetzingen mit ihrer Kinderoper „Papageno und die Zauberflöte“ die Hölderlin-Grundschule.

Es gab zwei Aufführungen in der Aula des Gymnasiums. Bei der ersten Aufführung kamen die Viertklässler mit ihren Patenkindern aus der Klasse 1, dann die Zweier und Dreier.

 



Alle Kinder konnten bei den Mitsingliedern kräftig mitsingen, die vorab im Unterricht eingeübt wurden. Vor Start der Aufführung wurden die Mitspielkinder eingewiesen in ihre Texte und bekamen ihre Kostüme. Sie durften dann als Schlange und Papagenis mitspielen. Alle anderen Kinder spielten bei der Feuer- und Wasserprobe mit ihren Fähnchen mit, die sie gebastelt hatten und hin- und herschwenken durften.

Die Dauer jeder Aufführung und einer anschließenden Fragerunde war jeweils 70 Minuten. Die Geschichte der Zauberflöte ist etwas kompliziert, deshalb wurde sie vorab im Unterricht erzählt. Mozart als Komponist war bei den Großen der Grundschule Unterrichtsthema.

Noch immer werden die Arien im Hause geträllert und die Kinder versuchen sich als Königin der Nacht oder Papageno.

Vielen Dank an Helena Mayer und Christian Wester, die mit ihrem Spiel und ihrem Gesang die ganze Schulgemeinschaft verzauberten.

 

Vielen Dank an den Förderverein der Hölderlin-Grundschule, der für jedes Kind 3 Euro für die Opernaufführung beisteuerte.

 

Vielen Dank an das Hölderlin-Gymnasium, dass wir wieder die Aula benutzen durften.

 

 

 

 

 

Stimmen aus der 4b

Aaliyah: Das war das Beste, was ich je gesehen habe!

Max:  Ich fand es lustig, als Papageno das Schloss vor den Mund gekriegt hat.

Niklas: Tamino war cool und der Vogelfänger Papageno war witzig!

Malia: Ich fand es spannend als die Sopranistin Helena so hoch gesungen hat.

Michael: Dass die Papageni, die Kinder, "nein!" gerufen haben, fand ich cool.

Emir: Mir hat besonders gefallen, dass wir die Feuer- und Wasserfähnchen schwenken durften.

Ensar: Mir gefiel, wie Papageno tanzen musste bei der Arie der Königin der Nacht.

Frederick: Mich hat erstaunt, wie schnell sich die Schauspieler umziehen konnten. Die Königin der Nacht hat so schön gesungen.
Beren: Mich hat beeindruckt, wie tief der Bassbariton und wie hoch die Sopranistin singen konnten. Sie haben sich mit allem so viel Mühe gemacht.

Feyzanur: Sie hat unglaublich schön gesungen!

Samuel: Ich fand es witzig, wie Papageno getanzt hat.

Pia: Mich hat beeindruckt, dass sie nur 3 Wochen gebraucht haben um das Stück einzuüben. Ich fand es auch toll, dass nur zwei Personen gespielt haben.

Anna: Ich fand es beeindruckend, wie sie zu zweit so viele Rollen spielen konnten. Ich fand es toll, dass sie über eine Stunde gespielt haben. Ich fand einfach alles toll!

Nathan: Ich fand alle Lieder cool!

 

Stimmen aus der 4a:

Lea: Mich hat beeindruckt, wie sie die Oper Zauberflöte umgedichtet haben. Die Papagenis haben mir auch gefallen.

Laura: Dass ich als Mitspielkind mitmachen durfte, fand ich besonders schön. Die Opernsänger können unglaublich hoch und tief singen. Alles war sehr professionell!

Maxim: Die Kulissen waren wunderschön. Mich haben auch die vielen Kostüme erstaunt.

Anton: Wie die Kulissen gefertigt wurden, fand ich interessant und sehr gut gemacht.

Valentin: Ich fand es beeindruckend, wie hoch und wie tief sie singen konnten.

Pia: Ja, das fand ich auch! Auch, wie schnell sie sich umgezogen haben. Das war wahnsinnig schnell!

Maximilian: Wie Papageno sich als echter Held gefühlt hat, das hat mir gefallen. Die ganze Musik war klasse.

Tyler: Mir hat es gut gefallen, als wir als Papagenis mit Papageno und Papageno mittanzen durften.

Marta: Als wir bei der Feuer- und Wasserprobe mitmachen durften, fand ich das auch sehr schön.

Atilla: Mir hat das letzte Lied, als Papageno mit Papagena gesungen hat, am besten gefallen.

Rahel: Ich fand es sehr beeindruckend, wie laut die Stimmen waren und wie sie es geschafft haben, dieses Stück zu zweit zu spielen.

Letizia: Ja, es war sehr beeindruckend, wie schnell sie von einer in die andere Rolle geschlüpft sind. Ich habe gelernt, wie laut man auf der Bühne sein muss.

Jule: Wie Papageno so angeberisch immer erzählt hat, was er alles kann und wie schön er wäre, das hat mir gefallen. Wie viele Rollen die beiden gespielt haben, hat mich sehr beeindruckt. Ich habe gelernt, dass es möglich ist, dass zwei Menschen so eine Oper aufführen.

Emilia: Der Wechsel zwischen Monostatos und Papageno an der Ecke war sehr beeindruckend, wie er das so schnell mit dem Hut und der Maske gespielt hat.

Felix: Mir hat gefallen, wie Papageno das Schloss vor den Mund bekommen hat. Ja, lügen sollte man nicht!

Oliver: Mir hat die Stelle am meisten gefallen, als er das Schloss weggekriegt hat und Papageno gesagt hat: „Die ist viel stärker als du!“ Monostatos Kostüm fand ich sehr lustig.

Carla: Das Bühnenbild hat mich sehr beeindruckt. Und für mich war das wirklich erstaunlich, wie schnell man sich umziehen kann.

Alisa: Wie schnell die Schauspieler in die verschiedenen Rollen schlüpfen und so verschiedene Charaktere spielen können, fand ich sehr beeindruckend.

Lina: Wie die Königin der Nacht so hoch und Sarastro so tief singen konnten,  hat mir sehr gefallen.

Carlotta: Als Feuer und Wasser einerseits mitzuspielen und gleichzeitig Zuschauer sein zu können, das war neu für mich.