Liebe Eltern und Spender*innen, 

gerne möchten wir Ihnen das heute ermittelte Ergebnis des Spendenlaufs mitteilen:

Stolze 4220€ haben die Kinder beim Spendenlauf erlaufen, was Sie, Eltern und weitere Spender*innen für diesen guten Zweck gegeben haben.

 

Herzlichen Dank für diese großzügigen Spenden!

 

Jeweils zur Hälfte wird das Geld an die beiden Spendenprojekte gehen.

Sobald es weitere Infos gibt, werden wir darüber berichten.

Wir hoffen, mit dieser Summe, die Not in den betroffenen Gebieten etwa lindern zu können.

 

 

Infos zu den Spendenprojekten

 

Stand 20.6.23

 

Die erlaufenden Spendengelder gehen zu gleichen Teilen an die vom Erdbeben vom 6. Februar 2023 Betroffenen in die Türkei, dort an eine Schule, zu der wir Kontakt haben und nach Syrien über eine Hilfsorganisation.

 

Frau Floer hatte am vergangenen Wochenende Kontakt mit dem Schulleiter der Nuri Üysen Schule Mehmet Gökhan BÖNCEOĞLU in İskenderun -Hatay in der Türkei. Die Zeltstädte sind inzwischen abgebaut, die Schüler können leider immer noch nicht zurück in ihr Gebäude.

 

Es sind viele Klassenzimmer unbenutzbar, aber auch durch eine Flutwelle aufgrund des Erdbebens wurde die Heizungsanlage im Keller des Gebäudes teilweise zerstört.

 

Viel schlimmer aber ist für die Schule der menschliche Verlust! Allein von dieser Schule kamen 35 SchülerInnen und 2 LehrerInnen beim Erdbeben ums Leben.

 

Unsere Spenden werden dort einen guten Beitrag leisten.

 

Die andere Hälfte der Spende, die an die „Franziskaner helfen“ Stiftung in Syrien geht, wird dazu beitragen, die Not dort etwas zu lindern.

 

Bericht von Letizia, Rahel, Carla, Marta und Valentin aus der 4a

 

Am Mittwoch, 14.6.2023 fand in der Hölderlin-Grundschule ein Spendenlauf zugunsten der Erdbebenopfer in der Türkei und in Syrien statt.

 

Um 11.25 Uhr standen alle nach Klassen geordnet entlang der Bahn aufgestellt. Einige Kinder standen am Rand, weil sie Verletzungen hatten. Auch Eltern waren da und haben gejubelt.

 

Herr Vollmer hat den Start mit einem Pfiff gegeben. Alle Kinder der Schule rannten los. Nach jeder Runde bekamen die Kinder ein Gummiband.

 

Der Spendenlauf dauerte 10 Minuten. Nach dem Schlusspfiff wurden die Gummiringe gezählt. Danach gingen alle wieder zurück in die Schule.

 

 

Stimmen aus der Klasse 4a:

Letizia: Ich fand es spannend mich zu messen. Zu sehen, wie schnell die anderen rennen, wollte man sich selber weiter verbessern.

Valentin: Ich fand es echt toll! Es war sehr heiß und es gab auch Gedränge. Beim Laufen musste man echt gut aufpassen. Aber es ist nichts passiert.

Lea: Ich finde es schön, dass wir einen Spendenlauf gemacht haben, weil wir damit Menschen helfen, die das unbedingt brauchen.

Marta: Mir hat es sehr viel Spaß gemacht. Ich finde es besonders toll, dass wir Spaß haben und dabei noch anderen Menschen helfen können.

Alisa: Ich habe mich gefreut, weil ich eine Runde mehr geschafft habe.

Maximilian: Ich finde es gut, dass wir durch den Spendenlauf viel Geld sammeln. Es hat mir viel Spaß gemacht!

Felix: Ich fand es cool! Obwohl es sehr heiß war, hat es Spaß gemacht.

Carlotta: Das war eine wirklich gute Sache! Außerdem war der Spendenlauf gleichzeitig eine gute Übung für den Ausdauerlauf bei den Bundesjugendspielen.

Laura: Es war ein gutes Gefühl, mit dem Spendenlauf eine gute Tat zu vollbringen.

Emilia: Ich fand es richtig toll, weil wir damit Menschen helfen. Es macht Spaß rumzurennen und ist auch gesund.

Jule: Mit dem Ziel anderen damit zu helfen, habe ich mein Bestes gegeben. Es hat trotz der Hitze Spaß gemacht!

Atilla: Es war eine sehr gute Atmosphäre.

 

Stimmen aus der Klasse 3a:

Samuel: Ich fand den Spendenlauf richtig cool, weil ich mich da auspowern konnte. Danach ging es mir aber ein bisschen schlecht.

Anna: Ich finde es gut, dass wir mit dem Geld Kindern in den Erdbebengebieten helfen können.

Lasse: Ich fand die 10 Minuten anstrengend, weil die Sonne so stark geschienen hat. Aber ich habe durchgehalten.

Alexa Sarah: ich fand es toll, dass alle Kinder von der Schle mitgemacht haben und dass alle durchgehalten haben.

Miriam: Ich fand es schön, dass mich meine beiden großen Schwestern angefeuert haben und geholfen haben die Gummis zu verteilen.