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Berichte | Bareis, Gabriele | 21.09.2023

Schulwoche im Freien

ie drei dritten Klassen der Hölderlin-Grundschule waren in der zweiten Schulwoche vom 18.-22.9. auf dem Haigern.

 

 

Schulwoche im Freien auf dem Haigern heißt fünf Vormittage im Wald und auf dem Freizeitgelände. Die gemeinsame Fahrt im Bus und das Mittagessen im Freien gehörte auch zum täglichen Programm.

 

Jede Klasse hatte auch eine eigene Hütte. Gebraucht wurde diese nicht, denn das Wetter war jeden Tag so, dass alles im Freien stattfinden konnte.

 

Frieda: Wir waren jeden Tag im Wald.

 

Leona: Zu uns kam auch ein Förster, der Spiele im Wald angeleitet hat. Wir durften eine Waldpostkarte gestalten.

 

Benjamin: Wir legten ein Mandala aus Zapfen, bunten Blättern und Moos.


Klemen: Wir lernten auch, welche Tiere die Blätter zersetzen.

 

NIsa: Auf einem Holzbrett haben wir mit Nägel ein Zwergengärtchen gehämmert und anschließend gestaltet.

 

Luisa Ro.: Mit Messer durften wir Zwerge für die Gärtchen schnitzen.

 

Alex: Dort gab es auch eine Schlucht. Das Klettern dort hat mir großen Spaß gemacht.

 

Luisa Ri.: In einen Bilderrahmen haben wir schöne Sachen aus dem Wald geklebt.

 

Lena: Dazwischen spielten wir in der Hütte oder auf dem Spielplatz.

 

 

 

 

Rajna: Wir haben Waldpostkarten mit Blättern, Ästen, Moos und Zapfen verziert.

 

 

Erlind: Klaus, der Förster, hat uns ein Märchen von den Zapfen der Douglasie erzählt.

 

 

Maurice: Wir haben Tiere wie zum Beispiel  Erdhummel, Bodenspinne, Laufkäfer und richtig viele Schnurfüßer gefunden. Die haben wir mit Lupen angeschaut. Die Namen haben wir mit Bestimmungsschlüssel herausgefunden.

 

 

Julian: Das Bild zeigt Buchenblätter, die in verschiedenen Stufen zersetzt sind.

 

 

Letizia: Hier haben wir in der Hütte Zwerge für unser Zwergengärtchen geschnitzt.

 

 

Santiago: Wir haben in der Gruppe Bodenleitern mit Ästen gelegt. Ein Kontrollfeld, dann wurden die groben Teile weggesammelt, dann alles feine, zum Schluss sah man den Mineralbochen. In den verschiedenen Feldern kann man dann den Aufbau des Waldbodens sehen.