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Berichte | Bareis, Gabriele | 21.02.2024

Stadtführungen mit Andrea Täschner

Bericht von Anton und Stimmen von beiden Klassen

 

 

Stimmen aus der 4b

 

Merle: Es hat mir gut gefallen. Ich konnte mir gut merken, dass der Neckar 367 km und die Zaber 22,2 km lang ist. Ich fand es schön, dass zur Erinnerung an die „Hochzeit“ von Städtle und Dorf eine Linde gepflanzt wurde.


Isabelle: Ich fand das Verlies und das Kriegerdenkmal faszinierend.


Theo: Cool fand ich, dass man am Turm noch die Spuren einer Kanonenkugel sehen kann.


Jule: Ich fand es toll, dass wir in Lauffen das zweitälteste Naturschutzgebiet haben.


Dava: Für mich war es neu, dass der Drehstrom in Lauffen entwickelt wurde.

 

Pia: Ich fand es spannend zu erfahren, dass der Neckar früher so schnell geflossen ist.

 

Lias: Interessant fand ich, dass Dorf und Städtle früher Streit miteinander hatten.

 

 

Stimmen der 4a:

 

Samuel: Ich habe viel über Lauffen gelernt, zum Beispiel, dass es drei Ortsteile gibt: Das „Städtle“, das „Dörfle“ und das „Dorf“.

 

Hannah: Ich fand es interessant, dass es früher 40 Gasthäuser in Lauffen gab.

 

Aaron: Mir hat der Einschuss einer Kanonenkugel im Turm der Rathausburg gut gefallen.

 

Alexa Sarah: Ich fand das Verlies toll, weil es so alt war.

 

Mathilda: Ich fand die Martinskirche und ihre Geschichte interessant, weil sie ja vorher eine Nikolauskirche war.

Felix: Mich hat der Pranger beeindruckt. Früher wurden Leute, die etwas „ausgefressen“ hatten dort hineingestellt und die Menschen haben sie mit Sachen beworfen.

Anton: Ich fand es interessant, dass der Neckar den Fels in der Mitte des Flusses so weggespült hat, dass davon nichts mehr zu sehen ist.

 

Bericht von Anton Klasse 4a:

 

Um 9.00 Uhr sind wir losgelaufen. Um 9.30 Uhr trafen wir uns mit Frau Täschner am Rathaus. Zuerst erzählte sie uns, dass lange Zeit ein Felsen im heutigen Neckarverlauf war. Der Neckar hat ihn in 3000 Jahren nach und nach weggespült.

Dann hat sie erzählt, dass der Neckar die Bedeutung "der Wilde" trug und insgesamt 367 km lang ist. Die Zaber dagegen ist nur 22, 2 km lang.

Interessat fand ich auch die Geschichte vom Lauffener Bote.

Er ist aus dem Städtle ins Dorf gekommen als im Städtle die Pest ausbrach.

Danach hat sie von den drei Stadtteilen erzählt: Dorf, Städtle und Dörfle.

 

Anschließend hat sie uns ein Einschussloch an der Burg gezeigt.

 

Dass das Vogelschutzgebiet auf der Vogelschutzinsel, auf dem auch die Burg steht, das zweitälteste in Deutschland ist, fand ich auch toll, denn ich mag Vögel.

 

Ob wir die Geschichte der Regiswindis kennen, fragte sie noch.

 

Danach gingen wir zum Restaurant Sonne. Dort zeigte sie uns eine Stelle, durch die ein Seil gezogen wurde und die Baumstämme aus dem Schwarzwald zusammengehalten wurden. Es war damals sehr schwierig die langen Baumstämme auf dem Neckar entlang zu flößen. Deshalb pflanzte man an den Neckar Bäume. Wenn die Schiffleute die Bäume anpeilten, kamen sie um die Engstellen besser herum. Falls ein Baum kaputt ging, pflanzte man einen neuen.

 

Dann liefen wir zur Mezgerei Ermer. Frau Täschner erklärte uns, dass es früher über 40 Gaststuben in Lauffen gab.

 

Als wir nach einem kurzen Stück das Stadttor sahen, waren wir erleichtert. Davor zeigte uns Frau Täschner noch das Verlies und den Pranger.

 

Dann kamen wir zur Martinskirche. Sie hieß früher Nikolauskirche.

 

Zum Schluss gingen wir noch zum Zementwerk.

 

Schließlich liefen wir zur Schule zurück.