Berichte | Bareis, Gabriele | 15.07.2025
Stadtführung mit Andrea Täschner
So lebten die Menschen früher in Lauffen
Unter diesem Sachunterrichtsthema nahm die Klasse 4a an einer Stadtführung für Kinder von Stadtführerin Andrea Täschner teil.
Vielen Dank an Andrea Täschner, dass sie uns einen Einblick in das Leben früher in Lauffen vermittelt hat.
Vielen Dank an die drei Lesepaten der Klasse
Patricia Joska, Dieter Abel und Robert Krüger, die uns bei der Stadtführung als Begleitpersonen unterstützt haben.
Berichte am Namenstag der Regiswindis 15.7. 25
Julian und Benjamin berichten über den Neckar: Zum Beginn der Führung blickten wir von der Stadtmauer auf den Neckar. Früher war der Neckar ein gefährlich reißender Fluss und Neckar bedeutet „Wilder Geselle“. Die Länge des Neckars kann man sich leicht merken. Ein Jahr hat 365 Tage, ein Schaltjahr 366 und der Neckar ist 367 Kilometer lang.
Rajna: Frau Täschner zeigt uns Bilder auf der Außenseite der Regiswindiskirche. Wir entdeckten auch die Sonnenuhren an der Fassade.
Nick S. über den Graben: Weil der Berg für Ochsen zu steil war, baute man einen Tunnel, den sogenannten „Graben“. Der Graben wurde aus Sandstein gebaut, der aus dem Steinbruch im Kaywald stammt. Der Graben diente im zweiten Weltkrieg auch als Unterschlupf bei Bombenalarm.
Alma berichtet die Legende der Regiswindis: Das Mädchen Regiswindis ist bereits mit 7 Jahren gestorben. Sie wurde von ihrer Amme von dem Felsen über dem Neckar in den Neckar gestoßen und ist dort ertrunken. Die Amme hat aus Rache gehandelt, weil der Graf ihren Bruder bestraft hat. Doch aus Angst über ihre Bestrafung und vielleicht auch aus Reue ist sie hinterhergesprungen und ist auch ertrunken. Man hat die kleine Regiswindis aus dem Neckar geborgen. Später wurde sie heiliggesprochen. Auch wenn ihr Körper und ihrer Knochen längst zu Erde geworden sind, blüht die Legende über die Geschichte weiterhin.
Snizhana berichtet über Lauffen als damaliger Pilgerort: Wir haben die Geschichte der Regiswindis gehört, die als Ortsheilige verehrt wurde. Früher gingen Menschen nach Lauffen um dort beim Sarg der Regiswindis zu beten und Kraft zu bekommen. Sie haben dort mit ihren Schwertern den Steinsarg berührt, um den Segen zu holen, dass sie wieder heil aus dem Kampf nach Hause kommen. Ein Pilgerort ist ein Ort, wo man Gott nahe sein will.
Lea berichtet über das Backhaus: Frau Täschner hat uns die Werkzeuge im Backhaus gezeigt. Mit dem Hudel hat man schnell Wasser in den Backraum gebracht. Man musste ganz schnell machen, da der Stoff sonst Feuer gefangen hätte. Daher stammt der Ausdruck: „No net hudle“, was meint, dass man langsam und gründlich arbeiten soll, nicht nur ganz schnell.
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