Kinderakademie

Kinderakademie

Konzeption

Konzeption

Allgemeine Informationen zur Hector-Kinderakademie

Bei den Hector-Kinderakademien handelt es sich um ein freiwilliges, zusätzliches Angebot zur Hochbegabtenförderung für Grundschulkinder mit dem Ziel einer ganzheitlichen Förderung. Dies geschieht durch einen Einstieg in neue und die Vertiefung bereits vorhandener Wissensgebiete sowie durch die Entdeckung und den Ausbau persönlicher Begabungsschwerpunkte.

 

Die Förderangebote richten sich an alle hochbegabten bzw. hochmotivierten und kreativen Grundschulkinder aus dem Bereich des Schulamtes des Stadt- und Landkreises Heilbronn. Dies sind maximal 10 Prozent der Kinder eines Jahrganges.

 

Die Kurse finden außerhalb der Unterrichtszeit statt und gehen inhaltlich und vom Anspruch weit über den Unterrichtsstoff der Grundschule hinaus.

 

 

WISSENSCHAFTLICHE BEGLEITUNG DER HECTOR-KINDERAKADEMIEN

 

Die Hector-Kinderakademien werden finanziell von der Hector Stiftung II unterstützt. Um die Arbeit der Hector-Kinderakademien zu evaluieren, sollen regelmäßig alle teilnehmenden Kinder hinsichtlich ihrer Interessen und Begabungen untersucht werden. Dazu gehört auch eine Befragung der Eltern (Fragebogen). Dies soll eine Grundlage dafür sein, die Arbeit unserer Kinderakademie zu bewerten und kontinuierlich zu verbessern.

 

Die Leitung der wissenschaftlichen Begleitung liegt in den Händen von Prof. Dr. Ulrich Trautwein (Universität Tübingen) und Prof. Dr. Marcus Hasselhorn (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung, Frankfurt/M.). Die Teilnahme an diesen Untersuchungen gehört zu den Voraussetzungen für die Teilnahme an den Angeboten der Kinderakademie. Die Untersuchungen erfolgen in der Kinderakademie vor Ort bzw. durch Befragungsinstrumente für die Eltern, welche die Kinder mit nach Hause bringen.

Es ist unser Ziel herauszufinden, welche Begabungen und Interessen durch die Arbeit der Kinderakademie besonders gefördert werden. Wir versichern Ihnen, dass alle Daten ausschließlich anonymisiert verarbeitet werden. Dies schließt eine Rückmeldung von Untersuchungsergebnissen zu einzelnen Kindern aus.